Abenteuerurlaub in Marokko

Es ist soweit – mein Blog hat neue Kleider. Nach füneinhalb Jahren wurde Bestehen dieses Blogs wurde es einfach Zeit, ihm ein neues Gesicht zu verpassen – optisch wie auch inhaltlich. Da die Promotion in der Zwischenzeit erfolgreich abgeschlossen wurde (*freu*), werde ich mich hier in Zukunft Themen wie Reisen, Fotografie, Tauchen und Freizeit insgesamt wenden. Und es wird sehr Foto-lastig, denn ich fotografiere für mein Leben gern. 🙂

Und den Start macht unser Marokko-Urlaub vor zweieinhalb Jahren. Es war ein recht abenteuerlicher Urlaub, mit dem mich eine Art Hassliebe verbindet. Wir wollten damals in der kurzen Zeit möglichst viel vom Land sehen, weshalb wir uns nach drei Tagen in Marrakesch ein Auto gemietet haben und durch das Land gefahren sind, um uns auch die restlichen Städte anzuschauen. Und Autofahren in Marokko ist wirklich ein Abenteuer, besonders wenn man meint, zur Rushhour durch Casablanca fahren zu müssen. 😉 Und man muss sich daran gewöhnen, als Alleinreisende (im Gegensatz zu organisierten Gruppenreisen) in den Medinas unentwegt angequatscht und belabert zu werden, wofür dann jeder Geld von einem will.

Aber davon abgesehen ist Marokko ein wunderschönes Land, in dem es viel zu sehen gibt. Mir haben am besten die Städte Marrakesch, Meknes und Fes sowie das süße kleine Moulay Idris gefallen, aber auch Casablanca und Rabat haben ihre schönen Ecken. Außerdem ist ein Ausflug zu den Ouzoud Wasserfällen absolut zu emfehlen. Wenn man sich traut, fährt man selbst mit dem Auto die steilen Pässe im mittleren Atlasgebirge hochzufahren. Da hat man dann auch gleich ein bisschen Nervenkitzel dabei, wenn man hohe, schmale Brücken überqueren darf, in denen große Löcher klaffen.

Aber seht einfach selbst, wie schön das Land ist:

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